
Der Grund warum ich the greatest place on Earth schon eher als geplant verlassen musste, war schlicht und einfach ein gesundheitliches Problem, was sich in London selbst nicht so einfach hat beheben lassen und ich deshalb die Entscheidung getroffen habe, Ende Januar nach good old Germany zurück zu kommen. Rückblickend kann ich Gott sei Dank sagen, dass die Entscheidung richtig war und ich keine Reuegefühle, sondern wenn dann einfach nur Trennungsschmerzen erfahren habe.
Dieses ziemlich überstürzte Ende und die unplanmäßige Abreise haben noch einige Lücken hinterlassen, zum Beispiel hätte ich mich von einigen Leuten gern noch verabschiedet und auch für mich persönlich war es definitiv kein gebührender Abschied, wie er dieses grandiose halbe Jahr definitiv verdient hätte.
Nichtsdestotrotz habe ich meine Zeit in London noch immer mit den selben Gefühls-Höhenflügen im Kopf und werde sie hoffentlich immer als beste Zeit meines Lebens behalten!! Außerdem weiß ich jetzt schon, dass London mich irgendwann wieder haben wird :-)
Um nicht in Sentimentalitäten abzuschweifen, überlasse ich das Schlusswort meinem personal favourite artist Patrick Wolf mit seiner (und irgendwie auch meiner) Hommage an diese einzigartige Stadt.
Sun dark
On darker streets
It's violent times
For weary feet
Carjackers and bullet showers
A yellow sign
Too many fools in power
But see
I will be gone by morning
My dear friend
I lost a fight
Forget me -
I wash my hands
In your grey slowing night
Coming down
From darkened heights
I taste the Thames
With my cycle light
By Saint Paul's
By Big Ben
By God's name
I repent
But see
I will be gone by morning
My dear London - goodnight
Forget me -
I wash myself
In your grey river light
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